Forschung und Entwicklung
Zahlen und Fakten
- Mehr als 20 universitäre und nicht universitäre Forschungseinrichtungen und Institutionen, die spezifisch im Bereich Life-Sciences forschen und lehren davon:
4 Universitäten mit 14 Fachbereichen und 34 Instituten
7 Fachhochschulen
7 Bundeseinrichtungen mit Forschungsaufgaben - Größtes europäisches Universitätsklinikum: Charité mit 6 Forschungsschwerpunkten und rd. 100 Kliniken und Institute gebündelt in 17 Charité Centren
- Mehr als 10.000 Beschäftigte und über 350 Arbeitsgruppen an wissenschaftlichen Einrichtungen.
- Starker Standort für Klinische Studien durch sehr gute Vernetzung zwischen forschungsintensiven Kliniken und CROs bei hochdiverser Probandenstruktur.
Forschungsschwerpunkte
- Genom- / Proteomforschung
- Biosensorik, Bioanalytik, Molekularbiologie
- Regenerative Medizin
- Molekulare Medizin
Ergänzt werden diese Kernbereiche der Biotechnologie durch Kompetenzen in wichtigen Querschnittstechnologien (Enabling Technologies), wie Mikrosystem- und Nanotechnologie, Optische Technologien, sowie Informationstechnologie, Mathematik, Chemie und Physik.
Fachkräfte
Jährlich verlassen 3.000 Absolventen in Life Science affinen Fächern die regionalen Universitäten, davon 750 mit Bezug zur Biotechnologie. Allein die Charité - Universitätsmedizin Berlin bildet fast 7.000 Studierende an den medizinischen Fakultäten der Freien Universität und der Humboldt-Universität aus.
Die ständige Verbesserung der Weiterbildungsangebote für die Branche spiegelt sich z. B. in der Einrichtung des MBA BioMedtech, Graduate Schools der Forschungseinrichtungen und dem MBA Clinical Trial Management wider.
Das MDC hat die Helmholtz International Research School in Translational Cardiovascular and Metabolic Medicine - TransCard eingerichtet.